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14.12., 18:00 Uhr: Kulturpolitik in Schwarz-Blau: Ist Österreichs Kunst in Gefahr?

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Die Angelobung von Schwarz-Blau I im Jahr 2000 wurde begleitet durch Proteste von Künstlerinnen und Künstlern. Derzeit steht wieder eine ÖVP-FPÖ Koalition vor der Tür und bisher gibt es nur einige wenige Mahner, die ihre Gedanken darüber, wie frei und gefährlich Kunst in Zukunft sein wird, auch öffentlich äußern. Was ist von einer neuen schwarz-blauen Regierung im Bereich der Kulturpolitik zu erwarten? Massive Einsparungen? Stehen uns österreichweit Zustände wie in Oberösterreich bevor, wo vor allem die Mittel für die freien Kulturinitiativen massiv gekürzt werden? Provinzialisierung? Massive Förderungen für das Singen von deutschem Liedgut? Oder bleibt alles in gewohnten Bahnen?

Nachdem derzeit ein Ende der Regierungsverhandlungen absehbar ist, wollen wir mit einem spannenden Podium über die Zukunft der Kulturpolitik in Österreich diskutieren.

14. Dezember 2017

Kulturpolitik in Schwarz-Blau:
Ist Österreichs Kunst in Gefahr?

Dachfoyer Hofburg
Eingang Haupteingang Josefsplatz
(laut Beschilderung!)
18:00 Uhr  | Einlass ab 17:30 Uhr

Eröffnung:
Andreas SCHIEDER, gf. Klubobmann SPÖ-Parlamentsklub
Maria MALTSCHNIG, Direktorin Renner-Institut

Podium:

Thomas DROZDA, Abg. z NR, Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung & Medien
Maxi BLAHA, Schauspielerin
Thomas DIESENREITER, GF KUPF, Initiator „Kulturland retten!“
Marlene STREERUWITZ, angefragt Schriftstellerin, Regisseurin
Serge FALCK, Schauspieler, Drehbuchautor

Moderation:
Elisabeth HAKEL, Präsidentin der ÖKUPO

Anmeldung bitte unbedingt notwendig! Bitte beachten Sie die Sicherheitsvorkehrungen des Parlaments. Ausweis mitnehmen, Check-in kann ein paar Minuten dauern. Wir danken für das Verständnis:
elisabeth.hakel@spoe.at

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen:

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