Allgemein

7. Dezember: MAXI BLAHA spielt „Es gibt mich nur im Spiegelbild“

7. Dezember 2016
Einlass: 17:30 | Beginn: 18:00 Uhr
Begrüßung: Abg. z. NR Elisabeth HAKEL, Kunst- und Kultursprecherin der SPÖ

maxiblaha

ES GIBT MICH NUR IM SPIEGELBILD
JELINEK | BACHMANN

Hommage zum 90. Geburtstag von Ingeborg Bachmann mit exklusiven Texten der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek.

Anhand der Texte „Malina“ von Ingeborg Bachmann und „Prinzessinnendramen“ von Elfriede Jelinek verhandelt das Doppelportrait Parallelen im Werk beider Autorinnen, wie das Bild der Frau in unserer Gesellschaft, Motive wie Abhängigkeit, Macht, Mode und Sexualität sowie das Verschwinden.

Anlässlich Bachmanns 90. Geburtstages hat die österreichische Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek ihre eigenen Texte über Ingeborg Bachmann für das Theatersolo exklusiv zur Verfügung gestellt. Die musikalisch-theatrale Inszenierung von Martina Gredler, mit Kompositionen von Simon Raab, will diese Parallelen aufzeigen und das doppelte Außenseitertum einer Frau als Schriftstellerin thematisieren. Die Texte beider Ausnahmeautorinnen wurden für Maxi Blahas Theatersolo, dramaturgisch betreut von Verena Humer, zu einem außergewöhnlichen Monolog verschmolzen.

Anmeldung unbedingt erforderlich!

Zutrittsberechtigung für das Parlamentsgebäude:
Vorweis dieser Einladung mit einem amtlichen Lichtbildausweiß.

WEITERE TERMINE

2016
9.12. Posthof, Linz
12.-16.12. Warschau

2017
7.3. Baden
8.3. Brüssel
2.5. London
3.5. Lancaster
11.5.-14.5. Zürich
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Pressekontakt:
Mag.ª Verena Humer
verena.humer@yahoo.de
Website Maxi Blaha

Texte: Elfriede Jelinek & Ingeborg Bachmann | Schauspiel: Maxi Blaha | Komposition und Klavier: Simon Raab | Konzept, Idee: Maxi Blaha | Regie: Martina Gredler (Burgtheater Wien) | Dramaturgie: Verena Humer (Forschungsplattform E. Jelinek) | Kostüme: Moana Stemberger (Burgtheater Wien) | Rechte: Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek und Piper Verlag GmbH, München